Die richtige Ernährung für Schulkinder

Damit sich Kinder nicht nur körperlich, sondern auch geistig gut entwickeln, brauchen sie von Anfang an einen ausgewogenen Speiseplan, um bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in ausreichender Menge aufzunehmen. Im Schulalltag sorgen regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten dafür, dass das Lernen optimal gefördert wird. Wir verraten, welche Nährstoffe besonders wichtig für das Gehirn sind, und geben Tipps für die gesunde Ernährung von Schulkindern.

Inhalt

Kognitive Entwicklung von Kindern

Unter der kognitiven Entwicklung versteht man die Herausbildung von zentralen Fähigkeiten des Gehirns. Zu den kognitiven Fähigkeiten gehören beispielsweise:

  • die Sprache,
  • das Gedächtnis,
  • die Aufmerksamkeit und
  • das abstrakte Denken, zum Beispiel um Aufgaben und Probleme zu lösen, aber auch
  • die Handlungsplanung und
  • die Wahrnehmungsfähigkeit.

Ausgewogene Ernährung für die Gehirnentwicklung

Die wichtigsten Schritte der kognitiven Entwicklung laufen zwischen dem zweiten und dem siebten Lebensjahr ab. In dieser Zeit werden die Grundsteine für optimale Denk-, Wahrnehmungs- und Lernleistungen gelegt. Eltern können ihre Kinder bestmöglich unterstützen, indem sie ihre körperliche, geistige und soziale Entwicklung fördern. Dazu gehört auch eine ausgewogene Ernährung, um eine optimale Gehirnentwicklung und ein gesundes Aufwachsen zu gewährleisten. So sind Kinder beim Schuleintritt gut gerüstet.

Ausgewogene Ernährung für Schulkinder

Wichtig für die kognitiven Fähigkeiten ist laut Forschenden eine ausreichende Zufuhr unterschiedlicher Spurenelemente und Vitamine. In der Praxis ist neben Jod und Vitamin B12 jedoch vor allem Eisen relevant, da dieser Mikronährstoff bei einseitiger Ernährung in zu geringem Maße aufgenommen wird.

Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das an vielen grundlegenden Stoffwechselfunktionen in unserem Körper beteiligt ist. Für die Bildung von Hämoglobin und roten Blutkörperchen ist es beispielsweise unverzichtbar.

Eisenmangel bei Kindern

Laut der Langzeitstudie KiGGS des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben fünf Prozent der Kinder in Deutschland einen Eisenmangel. Am häufigsten ist dies bei Mädchen der Fall, die ihre Regel haben. Im Alter zwischen 14 und 17 Jahren ist jedes vierte Mädchen betroffen. Auch Kinder unter zwei Jahren haben ein hohes Risiko. Bei jedem zehnten wurde ein Eisenmangel festgestellt. Die mögliche Folge: Eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen. Bei Schülerinnen und Schülern äußert sich ein Eisenmangel beispielsweise in Form von

  • Blässe,
  • Müdigkeit,
  • Kopfschmerzen,
  • Vergesslichkeit oder
  • Konzentrationsstörungen.

Wenn Sie diese Symptome bei Ihrem Kind beobachten, lassen Sie am besten beim Kinderarzt oder der Kinderärztin abklären, ob Ihr Kind an einem Eisenmangel leidet. Dieser sollte schnellstmöglich behoben werden, damit negative Auswirkungen – zum Beispiel auf die schulischen Leistungen – verhindert werden.

Eisenmangel bei Kindern vorbeugen
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Zufuhrempfehlungen für Eisen

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Kinder von einem Jahr bis sechs Jahre eine tägliche Zufuhr von sieben Milligramm Eisen, für Sieben- bis Neunjährige zehn Milligramm pro Tag. Zwischen zehn und zwölf Jahren liegt die empfohlene Eisenzufuhr bei Jungen und Mädchen bei 14 Milligramm pro Tag. Haben die Mädchen bereits ihre Menstruation, erhöht sich die Empfehlung auf 16 Milligramm Eisen pro Tag. Diese Empfehlung gilt auch bis ins Erwachsenenalter hinein. Für Jungen ab 13 Jahren und Männer werden elf Milligramm Eisen täglich empfohlen.

Innereien wie Leber und Nieren sind reich an Eisen, dürften in der üblichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen aber eher keine Rolle spielen.

  • Gute Eisenlieferanten sind Vollkornprodukte wie Vollkornbrot oder Vollkornnudeln: Der Eisengehalt von Vollkornmehl ist mehr als fünfmal so hoch wie der von Weißmehl.
  • Auch in Haferflocken steckt viel Eisen.
  • Außerdem liefern grünes Blattgemüse wie Feldsalat oder Spinat und
  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Kidneybohnen oder Kichererbsen reichlich Eisen.
  • Gute Eisenquellen sind auch Nüsse und Kerne, zum Beispiel Pistazien, Mandeln, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne.
  • Gute tierische Quellen für Eisen sind rotes Fleisch und daraus hergestellte Wurstwaren.

Eisen kommt in Lebensmitteln in zwei verschiedenen Formen vor. Das sogenannte Hämeisen steckt überwiegend in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch oder Fisch und ist für den menschlichen Körper besser verfügbar, während in pflanzlichen Lebensmitteln vor allem schlechter verfügbares Nicht-Hämeisen zu finden ist. Daher gilt das Spurenelement bei veganer Ernährung als kritischer Nährstoff. Die Verfügbarkeit von Eisen aus Brot, Gemüse und Co. lässt sich aber durch Vitamin C steigern, zum Beispiel indem Ihr Kind ein Glas Orangensaft zur Mahlzeit trinkt.

Zinkmangel vermeiden

Wie Eisen gehört auch Zink zu den lebensnotwendigen Spurenelementen und kann nicht vom Körper selbst gebildet werden. Eine ausreichende Zufuhr ist daher in allen Lebensphasen wichtig.

So bekommen Kinder genug Zink

Gute Zinkquellen sind Fleisch, Eier und Milchprodukte, außerdem Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Ähnlich wie bei Eisen ist Zink besser aus tierischen als aus pflanzlichen Lebensmitteln verfügbar. Denn das in Pflanzen enthaltene Phytat bindet Zink im Magen-Darm-Trakt, sodass es nicht mehr vom Körper aufgenommen werden kann. Da vegetarische Ernährungsformen höhere Mengen Phytat enthalten können, kann das Risiko für einen Zinkmangel erhöht sein.

Ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen

Zum Vitamin-B-Komplex gehören verschiedene Vitamine. Mit einer ausgewogenen Ernährung können Sie sicherstellen, dass Ihre Kinder ausreichende Mengen an B-Vitaminen bekommen.

  • Vitamin B1 ist in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Gemüse, Fisch und Fleisch enthalten.
  • Hefe, Vollkorngetreide, grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Leber, Fisch, Fleisch und Eigelb liefern Vitamin B6.
  • Viel Vitamin B9 (Folsäure) steckt in Blattgemüse wie Salat und Spinat, außerdem in Tomaten, Orangen und Getreide.

Vitamin B12 kommt vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Milchprodukten vor. Zwar ist das B-Vitamin auch in fermentierten pflanzlichen Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi enthalten, aber nur in sehr geringen Mengen. Wenn Sie sich und Ihre Familie vegan ernähren, muss die Versorgung mit Vitamin B12 daher zwingend durch andere Quellen gesichert werden, zum Beispiel durch ein geeignetes Nahrungsergänzungsmittel.

B-Vitamine
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Die Sanostol Produkte in der Übersicht

Das Thema Vitamin- und Mineralstoffbedarf begleitet uns vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter in allen Lebensphasen. Eine frische und ausgewogene Ernährung ist die Hauptsache – während der Erkältungssaison und in besonderen Belastungssituationen jedoch können wir etwas Unterstützung gut gebrauchen!

Neben einer ausreichenden Zufuhr von Mikronährstoffen – also Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen – ist auch die regelmäßige Zufuhr der Makronährstoffe Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett von Bedeutung. So benötigt das Gehirn beispielsweise ständigen Nachschub an Glukose, der kleinsten Einheit an Kohlenhydraten.

Am besten ist es, den Glukosenachschub durch komplexe Kohlenhydrate zu sichern, wie sie zum Beispiel in Vollkorngetreide, Gemüse, Kartoffeln und Hülsenfrüchten vorliegen. Aus diesen Lebensmitteln wird die Glukose langsam aus langen Ketten abgebaut und an das Blut abgegeben und im Körper verteilt.

Wenn Sie Ihrem Kind Traubenzuckertäfelchen für die Klassenarbeit mitgeben, ist das gar keine gute Idee. Zwar sorgen diese für einen schnellen Zuckerkick. Weil der Blutzuckerspiegel aber recht schnell unter das vorherige Niveau absinkt, sind Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten statt geistiger Höhenflüge die Folge.

Gute Eiweißquellen sind Fisch und mageres Fleisch, Eier und Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse und Gemüse. Am besten gelingt eine Versorgung mit allen notwendigen Aminosäuren, wenn Sie tierische und pflanzliche Eiweißquellen miteinander kombinieren, zum Beispiel Brot mit Käse, Müsli mit Milch oder Kartoffeln mit Ei oder Quark.

Hier sind Omega-3-Fettsäuren von großer Bedeutung, die überwiegend in fetten Fischen wie Lachs, Makrele und Hering vorkommen. Andere wichtige ungesättigte Fettsäuren liefern Nüsse und Pflanzenöle. Walnuss- und Rapsöl gelten als besonders wertvoll.

Regelmäßig und ausgewogen essen

Um den ganzen Tag über mit allen Mikro- und Makronährstoffen gut versorgt zu sein und den Blutzuckerspiegel möglichst konstant zu halten, brauchen Kinder wie Erwachsene regelmäßig ausgewogene Mahlzeiten. Bewährt haben sich die drei Hauptmahlzeiten Frühstück, Mittag- und Abendessen, ergänzt durch zwei Zwischenmahlzeiten. Welche Lebensmittel dabei im Fokus stehen sollten, zeigt beispielsweise der Ernährungskreis der DGE, in dem pflanzliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse sowie Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln den größten Anteil haben. Denn sie liefern Kohlenhydrate, Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe und sind damit die Basis einer gesunden Lebensmittelauswahl, für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Ein weiteres anschauliches Modell für eine ausgewogene Ernährung ist beispielsweise die Ernährungspyramide des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE).

Gesunde Mahlzeiten gestalten

  • Das Frühstück besteht idealerweise aus Vollkornprodukten in Form von Brot oder Getreideflocken, kombiniert mit Obst und Milchprodukten.
  • Ein Pausenbrot liefert frische Energie bis zum Mittag. Es sollte ebenfalls Vollkornprodukte, Gemüserohkost oder Obst und ein Milchprodukt enthalten.
  • Das erste und das zweite Frühstück sollten zusammen etwa ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen und Energie decken. Hat das Kind vor der Schule schon gut gefrühstückt, dann kann die Pausenverpflegung ruhig entsprechend kleiner ausfallen. Umgekehrt sollte die Brotdose für die Schulpausen gut gefüllt sein, wenn Ihr Kind ein Frühstücksmuffel ist.
  • Zu einem vollwertigen Mittagessen gehören täglich Kartoffeln, Nudeln, Getreide oder Hülsenfrüchte sowie Gemüse oder Salat.
  • Geeignete Snacks für zwischendurch nach der Schule sind Obst, Nüsse oder Trockenfrüchte. Wenn Ihr Kind vorher wenig Milchprodukte gegessen hat, sollten diese am Nachmittag verstärkt eine Rolle spielen, zum Beispiel Quark oder Naturjoghurt mit frischen Früchten oder Knäckebrot mit Kräuterquark oder Frischkäse. So ist auch für eine ausreichende Zufuhr von Calcium gesorgt, das Ihr Kind für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Knochen benötigt.
  • Am Abend steht bei vielen Familien das klassische Abendbrot plus Rohkost oder Salat auf dem Tisch. Es darf aber auch gerne eine warme Mahlzeit sein. Nur zu üppig sollte sie nicht sein, damit Ihr Kind nicht mit vollem Bauch ins Bett geht.
  • Insgesamt sollten überwiegend pflanzliche Produkte auf dem Speiseplan stehen.
  • Wenn gewünscht, können in einer ausgewogenen Mischkost pro Woche maximal zwei bis drei Portionen Fleisch und ein bis zwei Portionen Fisch zum Mittag- oder Abendessen hinzukommen.
  • Zu jeder Mahlzeit gehört auch ein möglichst kalorienfreies Getränk. Laut der Ernährungspyramide sollten es über den Tag verteilt sechs Gläser sein.

Trinken ist wichtig

Regelmäßiges Trinken ist wichtig. Je mehr und je häufiger – auch während des Unterrichtes – Schülerinnen und Schüler trinken, desto besser. Trinken Schulkinder dagegen zu wenig, sind sie müde und unkonzentriert, sodass sie sich nur noch schlecht am Unterricht beteiligen können. Daher ist wichtig, Kinder und Jugendliche im Schulalltag zu einem gesunden Trinkverhalten zu motivieren.

So viel Flüssigkeit sollte es sein

Als Faustregel für die empfohlene Flüssigkeitsmenge gilt:

  • Sechs Getränke sollten Kinder über den Tag verteilt zu sich nehmen.
  • Bei Kindern im Grundschulalter sollten es 0,15 bis 0,2 Liter pro Portion sein,
  • bei älteren Kindern und Jugendlichen 0,25 Liter.

Geeignete Getränke für Schulkinder

Ideal sind kalorienfreie Getränke wie Wasser und ungesüßter Früchte- oder Kräutertee. Fruchtsaftschorlen im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnt, sind ebenfalls geeignete Durstlöscher. Limonaden und Säfte sowie Sport-, Fruchtsaft- und Milchmischgetränke sind dagegen weniger geeignet. Gleiches gilt für Lightprodukte, da sie zwar kalorienarm sind, aber die Gewöhnung an den süßen Geschmack fördern.

Übrigens: Milch liefert den Mineralstoff Calcium, der für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Knochen bei Kindern benötigt wird. Neben Calcium und hochwertigem Eiweiß enthält Milch aber auch Fett. Daher sollte sie in der Kinderernährung nicht als Getränk, sondern als Teil einer Mahlzeit oder als Zwischenmahlzeit angesehen werden.

Pausenbrot-Ideen für die Schule

Ein Brot mit Käse oder Wurst, etwas Obst oder Gemüse, ein Milchprodukt und ein Getränk – so sieht das übliche Pausenbrot für die Schulpausen aus. Wenn jedoch jeden Tag das Gleiche in der Brotdose ist, wird es sehr schnell langweilig für die Kinder – egal, ob Frühstücksmuffel oder nicht. Hier ein paar Tipps, wie Sie das Schulbrot abwechslungsreich gestalten können und gleichzeitig ein positives Essverhalten der Kinder fördern:

  • Vollkornbrot gibt es in vielen verschiedenen Sorten. Zwischendurch darf es zur Abwechslung aber auch mal Knäckebrot, Vollkornsandwich, ganz normales Mischbrot, ein Bagel oder ein Wrap sein.
  • Salatblätter, dünne Tomaten-, Gurken- oder Radieschenscheiben machen das belegte Brot knackiger und bunter.
  • Frischkäse kann mit kleinen Paprika- oder Radieschenwürfeln, Kresse oder anderen Kräutern verfeinert werden.
  • Klein geschnittenes Obst und Gemüse ist einfach attraktiver und mundgerechter als große Stücke oder ganze Früchte.
  • Praktisch und schön fürs Auge: Stecken Sie Obst- und Gemüsestücke auf bunte Spieße – so schmeckt es gleich doppelt gut.
  • Auch das Pausenbrot können Sie in kleine Würfel schneiden und zum Beispiel abwechselnd mit Kirschtomaten oder Gurkenscheiben auf Spieße stecken.
  • Alternativ zum Schulbrot kann es für die Schulpausen auch mal ein selbst gemachter Früchtequark oder ein Müsli mit Joghurt sein. Auch Kräuter- oder Radieschenquark mit Gemüsesticks und Laugenbrezeln oder Vollkorncrackern zum Dippen sind eine tolle Abwechslung.
  • Voll im Trend sind Overnight Oats: Haferflocken oder andere Getreideflocken, die zum Beispiel mit Milch, Joghurt oder Saft über Nacht eingeweicht werden und morgens ein Topping aus Früchten bekommen. Im Weck-Glas verpackt ist diese Pausenverpflegung besonders hip.
Ideen für gutschmeckende, gesunde Pausenbrote
Drache

Auch Nüsse sind gut als Snacks für zwischendurch geeignet und gelten als „Superfood“.

Übrigens: Wenn Sie meinen, Ihr Kind mag kein Vollkornbrot, dann kaufen Sie es doch beispielsweise mal im Bioladen oder Reformhaus. Dort gibt es Brot, das zwar aus dem vollen Korn gebacken ist, welches jedoch fein vermahlen wurde. Dieses kräftige, saftige Brot ist nicht mit bröseligen Vollkornschnitten aus der Tüte zu vergleichen. Außerdem wird es längst nicht so schnell matschig.

So bleibt das Pausenbrot frisch und appetitlich

  • Kräuterquark oder selbst gemachte Brotaufstriche können Sie schon abends für Ihre Kinder vorbereiten. Den Rest des Pausensnacks sollten Sie aber morgens fertig machen, damit er frisch und appetitlich bleibt.
  • Wenn saftige Zutaten auf das Brot kommen, legen Sie am besten ein Salatblatt unter, damit nichts durchweicht.
  • Beträufeln Sie Apfelschnitze mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun und unansehnlich werden. Auch Avocado behält so ihr appetitliches Grün.
  • Sicher verschlossen in einer Brotdose aus Kunststoff oder Edelstahl, bleibt nicht nur das Pausenbrot in Form, sondern auch der Schulranzen der Kinder sauber.
  • Getrennte Fächer in der Dose sorgen dafür, dass nichts zermatscht und zum Beispiel die Gemüsesticks nicht voller Krümel sind.

Angebote der Schule nutzen

Auch viele Schulen tun etwas, um Kinder möglichst früh an eine gesunde Ernährung heranzuführen. Wissen Sie zum Beispiel, ob die Schule Ihres Kindes an einem Schulprogramm teilnimmt? In den meisten Bundesländern gibt es die Möglichkeit, sich für das EU-Schulmilch-Programm und das EU-Schulobst- und -gemüse-Programm zu bewerben und mehrmals pro Woche kostenfrei mit Obst, Gemüse und Milch beliefert zu werden. Eine Alternative zu einem Schulprogramm kann sein, dass im Schulkiosk statt Süßigkeiten gesunde Snacks angeboten werden. So ist Ihr Kind in den Schulpausen auch gut versorgt, wenn es sein Schulbrot mal zu Hause vergessen hat und bekommt alle Nährstoffe, die es zum Lernen und für ein optimales Wachstum braucht.
Pflichtangaben Multi-Sanostol®, Multi-Sanostol® ohne Zuckerzusatz, Sirup Anwendungsgebiete: Multi-Sanostol® ist ein Multivitaminpräparat zur Vorbeugung von kombinierten Vitaminmangelzuständen. Hinweis: Multi-Sanostol® ist nicht geeignet zur Vorbeugung von Vitaminmangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme aus dem Darm einhergehen. Zur gezielten Vorbeugung eines Mangels eines bestimmten Vitamins werden höher dosierte Monopräparate empfohlen. Multi-Sanostol enthält Saccharose, Glucose und Natriumbenzoat. Multi-Sanostol ohne Zuckerzusatz enthält Sorbitol und Natriumbenzoat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Stand: 12/2023
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